EuroFriends – das Prestige-Projekt des Landkreises bzw. der Schule. EuroFriends - das Projekt der Pannen, denn es beschreibt, wie aus einer guten Idee ein, gelinde gesagt, schwachsinniger Umzug mit Vergnügungszwang wird. Der Beginn der Ungereimtheiten beginnt schon beim Umzug, der laut Aushang in den Klassen ungefähr eine Stunde und dreißig Minuten dauern sollte. Allerdings betrug die tatsächliche Zeit, die die Schüler damit verbrachten, mit einigen Attraktionen durch die Stadt zu laufen, gerade mal 40 Minuten, was einigen Schülern zu wenig erschien, in Anbetracht der Zeit, die sie für die Vorbereitung gebraucht haben.
Die absolute Krönung des Ganzen war aber die Tatsache, dass die Schüler geradezu zur Fröhlichkeit gezwungen wurden, was sich zum Beispiel dadurch ausdrückte, dass manche Schüler, obwohl nicht in der Stimmung, fröhliche Lieder singen sollten.
HHe
7 Kommentare:
Das hat bestimmt ein Pauker geschrieben oder wenn nicht dann ein schüler mit na komischen art sich auszudrücken!
Der Text ist viel zu kompliziert für uns Schüler geschrieben.
Aber wenn man es genau nimmt spricht er fast alle probleme an die wir mit Eurofriends hatten :)
es stimmt es war wirklich scheiße die musik war auch nicht der hit voll doof
echt guter artikel. finde, dass der nicht kompliziert geschrieben ist.
Das hat kein Pauker geschrieben, sondern ein Neuntklässler, mit etwas Grips am Kürzel "HHe" erkennbar.
Diesen Kommentar allerdings, den hat ein Pauker geschrieben.
MSi
Der letzte Kommentar ist gut :D:D
..ich denke wenn man diesen Artikle zu "kompliziert" findet, was meiner Meinung nach nicht der Fall ist, sollte man sich auch nich dazu äußern. Ich gehe dann nämlich davon aus, dass der Artikel auch nicht verstanden wurde und das eigentliche Problem auch nicht. Dieser Artikel zeigt, dass eigentlich niemand Lust dazu hatte und wir sozusagen "gezwungen" wurden mit guter Laune, Kretivität und Freude an dieses Projekt zu gehen. Das wurde uns aber nicht nur durch den viel zu aufwendigen Umzug und die Vorbeireitungen, sondern auch durch die unzureichenden Informationen über die Gastschüler den Familien gegenüber vermiest.
Insgesamt hätte man sich das ganze auch sparen können, denn so gut wie keiner hat irgendwelche Vorteile daraus ziehen können.
Ihr habt Recht(damit meine ich die Schülerzeitung). Dieses Projekt war von Anfang an verdammt ein Erfolg, ein vorzeigbares Riesenspektakel zu werden, komme was wolle. Geld, was unsere Schule gut für SINNVOLLE(Schränke für jedermann->euer anderer Artike) gebraucht hätte, wurde zum Fenster herausgeschmissen. Niemandem hat es wirklich Spaß gemacht, aber die "objektive" Presse(damit ist nicht die Schülerzeitung gemeint, ihr seit objektiv ohne " ;-) ) hat die Schule in höchsten Tönen gelobt. Mehr als lachhaft war der Umzug und die bescheidenen Ideen die präsentiert wurden. Ich weiß auch gar nicht warum man darüber noch Worte verliert, wert war/ist es das niemals gewesen!
Kommentar veröffentlichen