Abilymp – Ablenkung für die Schüler



Am 26.06.2008 fand auf dem Schulhof unserer Schule der diesjährige Abi-Streich statt. Er brachte Abwechslung vom sonstigen Schulalltag. – sehr zur Freude der Schüler. Die Abiturienten haben diesmal das Thema „Antikes Griechenland (+Götter)" gewählt. Am Anfang wurde einem Schüler, bei johlenden Zuschauern, die Haare abgeschnitten. Außerdem standen auf dem Programm: Melonenweitwurf, ein Quiz, ein Fahrradrennen, „Speisenraten“: Des Weiteren mussten Wasserballons, die später noch in die Zuschauerreihen flogen, ohne Schaden in einen Eimer geworfen werden. Im letzten Spiel testeten die Lehrer ihre Kraft, indem sie als Zweierteams darum wetteiferten, wer ein Auto am schnellsten schieben könnte. Am Ende der schönen Veranstaltung wurden die Lehrer noch mit (zum Teil ironischen) Geschenken als Dank für ihre Mühen überhäuft.



HHe

Toiletten in Schulstunden dicht

Seit längerem sind die Toiletten während der Stunden abgeschlossen. Selbst in den 5-Minuten-Wechselpausen sind die Toiletten für Schüler nicht zu erreichen. Ich und viele andere Schüler ärgerten sich zuerst über diese Maßnahme. Doch bei längerem Überlegen merkt man aber, dass dieser Vorgang verständlich ist, wenn man bedenkt was Schüler während der Pausen, wenn keiner guckt, mit den Toiletten anstellen: Sie rollen das Toilettenpapier soweit herunter bis es in der Toilette hängt, reißen es aber noch nicht ab. Dann spülen sie und durch den Sog, der dadurch entsteht, reißt es das Klopapier mit in die Toilette und verursacht dadurch eine Rohrverstopfung. Wenn man dann im Unterricht richtig nötig muss, kann man den Lehrer fragen, ob er freundlicherweise den Schlüssel rausrücken würde.
Und damit das mit dem Toilettenpapier nicht in den Pausen passiert, hat Frau Rieken dieses Schild an die Toilettentür gehängt:

Diese Maßnahme wird nach Angabe von Herrn Spahl nach den Sommerferien aufgehoben. Wenn jedoch die Toiletten erneut verunreinigt werden, wird eine weitere Frist zur Besserung der Schüler eingebaut.

CHi

Theateraufführung „Food for thought!“

Am 18,.06.2008 wurde in der Aula in der 5./6. Stunde das Theaterstück „Food for thought“ aufgeführt. In dem Stück ging es um ein junges Mädchen, das an Bulimie erkrankt ist.. Durch die Krankheit verliert sie ihren Freund und gerät immer mehr mit ihren Eltern in Streit. Am Ende erkennt sie aber ihr Problem und sie schafft es, ihren Freund und ihre Eltern zurückzugewinnen. Das besondere an diesem Stück war, dass es von 4 englischen Schauspielern aufgeführt wurde – also komplett auf Englisch. Nach dem Ende des Stückes durften die Schüler noch Fragen an die Schauspieler stellen.
Am Tag danach war das Stück Thema in einer Klasse. Dabei sagten die Schüler, dass ihnen das Stück gut gefallen hätte. Sie fanden vor allem die Mimik der Schauspieler und die klare Verständlichkeit gut, was man auch daran merkte, dass es in der Aula absolut ruhig war.


HHe

Die Mensa stirbt aus!

Für viel Geld gebaut, gerade mal 1 Jahr alt und jetzt schon total unbeliebt.
Die Rede ist von „der Mensa“. Die Schüler müssen teilweise eine halbe Stunde anstehen und am Ende der Schlange wartet manchmal auch nur der Hunger auf sie, denn durch Fehlplanungen ist oft nicht genug Essen für alle da. Dort herrscht kein für Schüler angebrachtes Preis-Leistungs-Verhältnis, da die Qualität des Essen von Woche zu Woche nachlässt. Da braucht die Schule sich doch nicht zu wundern, falls die Schüler in nächster Zeit lieber in eine Dönerbude gehen werden, die bald neben die Schule gebaut wird. Uns wundert aber, dass die Stadt für diese Bude eine Genehmigung erteilt, obwohl die einer eigenen millionenschweren Investition (Mensa) in den Rücken fällt. Die Zukunft wird nicht gerade rosig für die Mensa aussehen.

Also: Was sollte die Mensa tun um konkurrenzfähig zu sein? Wir denken, dass „die Mensa“ sich darüber Gedanken machen sollte, was Schüler überhaupt essen wollen und welche Preise für Schüler angemessen sind. Unser Vorschlag: Macht doch mal einen Fragebogen!

CMe & ANo

Schwerwiegendes Problem!

Werden die schweren Schulranzen Auswirkungen auf die spätere Gesundheit der Schüler haben? Werden die Rücken der Schüler mit der Zeit wirklich geschädigt? Sind es wirklich zu viele Schulbücher, die man Tag täglich mit in die Schule schleppen muss?
Die ganzen Gesundheits-Minister & Co., die sich für die Gesundheit von Schülern und Kindern einsetzen sollten, kümmern sich um alles, wie zum Beispiel gesundes Essen in Schulen, saubere Toiletten, schadstofffreie Isolierung, etc., aber um die schweren Schulranzen kümmern sie sich nicht. Mitunter erreichen die Schultaschen (abhängig von dem Jahrgang) ein Gesamtgewicht von 8 kg. Wenn man sich mal die Schulen aus unserem Nachbarland Großbritannien als Vorbild nehmen würde, denn dort braucht man nur sein Mittagessen mitnehmen (das müssen auch nur die machen, die das Mittagessen von der Schule nicht essen wollen) und das Arbeitsblatt, das Hausaufgabe war. Hefte und Mappen werden in der Schule gelagert. Das heißt, alles was man an Schulmaterial mitnehmen muss, ist ein gefaltetes Arbeitsblatt in der Hosentasche. Oder in den U.S.A., dort muss man auch nur wenige Sachen mitnehmen und noch dazu hat man einen Spind der so ca. gleich groß ist wie ein durchschnittlicher Schüler. Dort kann man im oberen Fach seine Bücher und Hefte ablegen, im Mittleren Bürowaren wie z.B. Stifte, Radiergummis. An die Türen der Spinde kann man Bilder und Poster hängen.
Wir haben hier in der Redaktion ein paar Tests mit den Schulranzen der Mitglieder der Schülerzeitung "Der Alex" durchgeführt. Dazu haben wir das Gewicht der jeweiligen Ranzen in Newton gemessen. 10 Newton entsprechen ca. einem Kilogramm. Der schwerste Ranzen aus dem Test war 80 N schwer. Der Durchschnitt liegt bei ca. 58,42857143 N das sind ca. 5,842857143 kg.
Also liebe KGS Wittmund, wenn ihr die Schüler nicht bald am Krückstock sehen wollt, solltet ihr mal den Stundenplan mit ein paar Doppelstunden versehen oder euch an Beispiel an den USA oder an Großbritannien nehmen, damit die Schulranzen nicht mehr so schwer sind. Außerdem bin ich der Meinung das für jeden Schüler ein Spind drinnen sein sollte!

CHi

Ireland – The Emerald Isle: An Exhibition

From 28th March to 11th April our class G9C worked on an exhibition about “Ireland – The Emerald Isle”. (This was Ms Thier’s project for her exam paper.)

We were very excited to learn more about Ireland. At the beginning of the project we learned the old language, called Gaelic, and then we got some impressions of the country by looking at posters and pictures. For our exhibition we chose different topics: Irish mythology, sports, Dublin, music, Irish food and drink and Irish history. We searched for information on the Internet and found out many interesting things about our topic which we had not known before.
After the research we wrote our own texts and designed our posters. Then we prepared the library and rehearsed our presentation.
On Friday 11th April we presented our project to many visitors in the school library during the second break. We were so excited but everything went well and all of the visitors were interested. Sometimes the work was difficult but in our opinion it was a big success although we had only six lessons to prepare our exhibition.


G9c