Bericht zum Adventskonzert

Am 15.12.08 fand im F-Trakt unserer Schule ein Adventskonzert statt. Das Konzert ging ca. 1 Schulstunde. Den Schülern wurden dabei Darbietungen unseres Schulchors, der Schülerband und der neuen Bläserklasse geboten. Es wurden bekannte und weniger bekannte Weihnachtslieder, sowie das Lied "Sweet Home Alabama" gespielt. Mal abgesehen von einigen Störern im hinteren Teil des Trakts verlief die Veranstaltung ruhig und alle freuten sich über die willkommene Abwechslung im Schulalltag. Darüber hinaus zeigte sich die Leiterin des Chors, Frau Harland, zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung.

HHe

Adventskonzert


Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken!
Viel Erfolg beim Lehrer überreden ^^

LWe

Neuer Blog: It's Christmastime!


Auf Grund des positiven Ergebnisses unserer Umfrage bezüglich eine Art Online-Adventskalender hier zu machen, haben wir einen neuen Blog eingerichtet, in dem es nur um Weihnachten geht! Jeden Tag seht ihr dort quasi ein neues Türchen geöffnet mit kleinen Überraschungen! Wenn ihr Ideen habt, was im Türchen stecken soll, schickt uns einfach eine Mail ;)

LWe

Eingesperrt und Ausgesperrt!

Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, sind die drei Haupttore an unserer Schule während der Schulzeit geschlossen. Warum? Nun ja, das hat zwei Gründe: Die BBS-Schüler sollen nicht "reinkommen" und die KGS-Schüler nicht unerlaubt raus!

Doch wo Gründe sind, da gibt es auch Nachteile: Krankenwagen, Polizei oder ähnliche Fahrzeuge können nicht schnell auf das Schulgelände fahren, sondern müssen wahrscheinlich im Notfall erst schnell den Schlüssel holen gehen.


MMe & MSt

Unfaires Verhalten der Schule



Wie ihr sicher schon gelesen oder gehört habt, darf man jetzt nicht mehr auf dem Schulgelände Döner und Pizza essen. Dies ist ein gezielter Schlag gegen den neuen Imbiss gegenüber der Schule. Natürlich ist es verständlich, dass dieser Imbiss dazu führt, dass immer weniger Schüler in der Mensa essen, jedoch ist es doch ziemlich unfair, da diese Regel nur für das Verzehren von Dönern und Pizzen gilt. Denn täglich gehen Schüler zu Schlecker und zu anderen Geschäften und das macht ja schließlich auch den Umsatz der Mensa kaputt!
Außerdem: Wenn die Mensa von Anfang an leckeres Essen gekocht hätte, würden auch nicht so viele woanders essen. Also warum richtet sich die Regel nur gegen den Imbiss? Das soll uns die Schulleitung erst einmal erklären …

Wie manche Schüler diese neue Regel anscheinend finden, kann man deutlich sehen an den bemalten Plakaten.

Der Biberpelz


6. November ’08 – Aula ausverkauft – lachende Zuschauer
Woran kann das wohl liegen? Hier die Auflösung: Die Landesbühne Wilhelmshaven präsentierte die Komödie „Der Biberpelz“ von Gerhard Hauptmann. Hier mal eine kurze Zusammenfassung des Stückes, damit ihr wisst, worum es geht: Mutter Wolffen ist eine arme Wäscherin und ihre Tochter, die als Dienstmädchen bei der reichen Familie Krüger arbeitet, weigerte sich spät am Abend noch viel Holz in den Stall zu schleppen, deshalb haut sie ab und lässt es auf der Straße liegen. Als ihre Mutter davon erfährt, heckt sie den Plan aus das Holz einfach mitgehen zu lassen. Ihre andere Tochter erzählt ihr, dass Frau Krüger ihrem Mann einen Biberpelz geschenkt hat und schon beschließt Mutter Wolffen auch den Biberpelz zu stehlen, da sie diesen teuer weiterverkaufen könnte an den Händler Wulkow und so wäre sie ihre ganzen Schulden auf einen Schlag los. So macht sie es dann auch und erzählt jedem sie wäre auf dem Gänsemarkt gewesen. Am nächsten Tag erstattet Herr Krüger dann Anzeige. Aber der zuständige Amtsvorsteher nimmt ihn nicht ernst, da Krüger fast täglich Anzeige erstellt. Der Amtsvorsteher fahndet lieber nach Rechtsfeinden. Krüger erstattet daraufhin nochmals eine Anzeige und diesmal wird Mutter Wolffen auch tatsächlich verhört, jedoch artet die Befragung in einem Streit zwischen Krüger und dem Amtsvorsteher aus und die Diebstähle werden nie aufgeklärt.
Das besondere am Stück ist, dass es nicht wie sonst eine Auflösung gibt. Mutter Wolffen weiß genau was sie sagen soll, um geschickt von sich abzulenken. Besonders witzig waren die Dialekte und die Persönlichkeiten der einzelnen Charaktere. Insgesamt gesehen war es wirklich eine sehr gelungene Vorstellung!

LWe

Vor- und Nachteile des neuen Laptops

Da an unserer Schule neue Laptops eingeführt wurden (s. unteren Artikel), dachten wir als Schülerzeitung, dass wir uns den neuen Laptop auch einmal anschauen. Er hat Vorteile wie:
-Er ist mit ca. 190 Euro günstig
-Er ist robust
-Er enthält alles was ein Laptop braucht
-Er ist leicht
-Er hat dank seines Betriebsystem (Linux) eine geringe Virengefahr
-Er kann wegen seiner Größe fast überallhin mühelos mitgenommen werden

Aber auch Nachteile:
-Er hat einen kleinen Bildschirm und kleine Tasten
-Linux ist als Betriebssystem gewöhnungsbedürftig
-Er besitzt kein World/Excel, aber immerhin Open Office
-Sein Anschalter ist, wie wir festgestellt haben, sehr versteckt an der Seite angebracht
- Er hat kein CD-Rom-Laufwerk
PMA

Neue Laptops für unsere Schule

Am 07.11.2008 erfolgte die offizielle Übergabe der neuen Laptops für unsere Schule. Diese wurden gespendet von der „Stiftung der Metallindustrie im Nordwesten“ Es geht (vorerst) um 25 Rechner, die in der H7A eingesetzt werden.

Diese großzügige Spende ist durch den Einsatz unseres Direktors Herr Brauns zustande gekommen. Bei der Präsentation des Projektes waren der stellvertretende Vorsitzende der Stiftung Lutz Bauerm
eister, Herr Brauns, die Hauptschulleiterin Frau Rieken, der Obmann des Laptopprojektes Herr Singmann, 2 Journalisten vom „Anzeiger für Harlingerland“ und auch wir, die Schülerzeitung „Der Alex“ anwesend.

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Universität Oldenburg betreut. Was ist das Ziel des Projektes? Laut Herrn Brauns geht es darum, die Schüler zu fördern und ihre Leistungen zu steigern. Im Unterricht arbeitet man mit den Laptops an Themen wie „Zielgerichtete Suche i
m Internet“, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und weiteren Anwendungsprogrammen. Um den Unterricht zu verbessern, treffen sich die Lehrer regelmäßig und versuchen, einen fachübergreifenden Unterricht zu gestalten.
Eine Frage drängt sich auf: Wieso fördert die Industrie eigentlich solche Projekte? Der Grund dafür ist der in Deutschland herrschende Fachkräftemangel, dem mit dieser Zusammenarbeit zwischen Schule und Industrie entgegengewirkt werden soll.

Insgesamt lohnen sich diese Kontakte zwischen Industrie und Schule also auf beiden Seiten.


Mitten in eine normale Unterrichtsstunde bei Herrn Hülsebusch.....


... platzte dann die offizielle Übergabe
(Herr Bauermeister an die Klassensprecherin Rojin D.) ...



... und Alle, auch die SchülerInnen, setzten ihre offiziellen Gesichter auf ....

... und die Journalistin vom "Anzeiger für das Harlinger Land" machte Photos, und der Journalist vom "Alex" photographierte sie dabei. (Mike ist vom Blitzlichtgewitter geblendet.)

HHe

Matheaufgabe des Monats ist nun online!


Die Aufgabe des Monats hat nun auch das Internet als Möglichkeit gefunden, neue, an Mathe interessierte, Schüler für die Teilnahme am Wettbewerb zu gewinnen.

Ihr findet die Aufgabe des Monats auf der Schulhompage > links auf Aktivitäten > Schulische Wettbewerbe > Aufgabe des Monats.


Viel Spaß beim Rechnen und Knobeln =)
LWe

Spicker der Woche: Mülleimertrick

Das braucht man dazu:

- Ein Blatt mit den Lösungen
- Den Mülleimer auf dem Schul-WC

Zuerst fertigt man einen Spickzettel an. Dieser wird dann am nächsten Tag, am besten in der Pause vor dem Test, auf der Schultoilette zwischen Mülleimer und Müllbeutel versteckt.
Es gibt auch die Möglichkeit den Zettel hinter dem Spiegel zu klemmen. Wenn man dann im Test nicht mehr weiter kommt, fragt man einfach, ob man kurz zur Toilette kann. Dort die Lösungen lesen und dann wieder zurück in die Klasse!

Vorteil: Es fällt nicht auf.
Nachteil: Wenn man nicht auf die Toilette darf, hat man ein Problem.

Die Einweihung der Turnhalle aus Schülersicht

Am Dienstag dem 28.10.08 fand die offizielle Einweihung der neuen Turnhalle statt. Es kamen alle wichtigen Landräte, Kreisräte und hochrangigen Personen, die die Turnhalle mit einer Rede für den Sport freigeben sollten.
Wir wollen jetzt mal davon absehen, dass der Sportunterricht schon seit einem Monat darin stattfindet; es ließ sich sicher kein früherer Termin finden.
Aber wo von den Schülern sehnsüchtig eine glanzvolle Rede erwartet wurde, die einen Tag zuvor angekündigt wurde, gab es nur einen Haufen Männer mit feinen Anzügen, die zuerst dem Sport der Schüler zusahen und sich dann zu Kaffee und Kuchen verschanzten. Derweil mussten die Schüler unten Schwitzen und wurden dabei auch noch von einer Reporterin fotografiert. Der Sportunterricht wurde deswegen von allgemeiner Unsicherheit begleitet, weil noch nicht einmal die Sportlehrer wussten, ob und wann eine Rede gehalten wird. Jeder wartete darauf, dass irgendetwas passiert. Als dann 14:50 der Sportunterricht beendet wurde, waren die Räte auch schon längst verschwunden und hinterließen bei den Schülern Verwirrung und Enttäuschung. Eine wirklich sehr gelungene Einweihung! Wenigstens durfte eine Sportgruppe die Reste des Kuchens aufessen, den die Herren übrig gelassen hatten!

ANo

Schulwettbewerb Reiten - Reiter der Alexander-von-Humboldt-Schule für das Finale in Oldenburg qualifiziert



Im Rahmen des „19. Tag des Schulreitens“ fand am 07.10.2008 in der Reithalle in Esens der Entscheid um die Teilnahme am Schulreitwettbewerb zum großen Finale in Oldenburg am 7. November statt.
Die Alexander-von-Humboldt-Schule reiste mit insgesamt 16 Reiterinnen an.
Bei den Ponyspielen, die die Mannschaften der Alexander-von-Humboldt-Schule schon seit Jahren dominieren, gewannen Leonie Galonska, Sarah Ulferts und Lena Uphoff mit dem Pony Junior. Die Freude bei den Mädchen war groß. „Unser Pony Junior ist ein Schulpony, das wir gerade noch von der Weide geholt haben. Bis zum Finale in Oldenburg werden wir noch kräftig trainieren“, so Lena Uphoff. Diese Mannschaft qualifizierte sich damit für das Finale in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg im Rahmen der Internationalen Oldenburger Pferdetage.
Zudem siegte Ella Schneider mit ihrem Wallach Gulliver im Trailparcours.
Neben diesen beiden Prüfungen nahmen weitere Reiterinnen unserer Schule erfolgreich an den Ponyspielen, der Punktespringprüfung mit Joker und der Nullrunde teil und sorgten somit immer wieder für tolle und spannende Ritte sowie vordere Platzierungen.
Lediglich in der Kürdressur mit Kostümen gab es keine Teilnehmer aus Sicht der Alexander-von-Humboldt-Schule.


Kristina Evers

Schüler durch Lehrer überfordert!

Ok, jetzt mal ehrlich!

Wem gehen die langen Tage in der Schule und die zum Teil übertriebenen Hausaufgaben nicht auf den Keks?
Uns ist nämlich aufgefallen, dass die Schule uns überfordert und dieses Problem lässt sich nicht nur bei den „Großen“, sondern auch bei den kleinen Schülern finden. Knapp fünf Wochen Schule sind erst herum und schon hagelt es Beschwerden. Hausaufgaben werden nicht mehr geschafft, viele Schüler sind ausgepowert und übermüdet und ihre Freunde sowie ihre Hobbys kommen viel zu kurz. Auch die Eltern stehen auf Seiten der Schüler. Diese Eltern beschweren sich darüber, dass ihre Kinder, nachdem sie manchmal erst um 17 Uhr zu Hause sind, noch bis 20/21 Uhr lernen müssen. Letztes Jahr gab es zu diesem Thema einen Beschluss, der besagte, dass wenn man 9 Stunden hat, zum nächsten Tag keine Hausaufgaben gegeben werden dürfen. Doch diese Regelung wird von manchen Lehrern nicht beachtet. Dazu einen Dialog, der neulich im Unterricht geführt wurde:

Lehrer/in: „Zu morgen bearbeitet ihr bitte S. ...“
Schüler: „Entschuldigen sie, wir haben heute 9 Stunden.“
Lehrer/in: „Das ist mir egal! Ich habe auch meinen Lehrplan.“

Schwupps und schon war der Beschluss missachtet und die Schüler kamen in die oben beschriebene Situation.

Wir sind sicher: Es muss sich dringend etwas ändern, denn DAS machen viele Schüler nicht mehr lange mit.

CMe, MSt, HHe

Die Turnhalle - eine Bereicherung für unsere Schule?

Schon vor den Sommerferien fingen die Umbauten der Turnhalle an.
Und nun ist sie endlich fertig.
Seit 3 Wochen können Schüler ihren Sportunterricht in der neuen Turnhalle betreiben.
Vieles wurde erneuert, doch einiges blieb wie vorher.
Freundliche Farben lassen sich in der ganzen Turnhalle finden, wie z.B. die knall roten Heizungen oder die lustig gestalteten Umkleidetüren. Mehr Licht, durch die neue und helle Decke lassen auch die Zuschauer bei Sportveranstaltungen auf ihren neuen Top durchdesignten Sitzbänken etwas sehen.
Und auch von Außen wurde so einiges verändert: Endlich saubere Fenster und neue Außenfassaden. Doch es gibt auch einiges zu bemängeln.
Die Umkleidekabinen lassen sich immer noch nicht abschließen und auch die Umkleidebänke sind die alten, beschmierten Sitzmöglichkeiten wie vorher.
Eine stickige und erdrückende Luft bringt so manchen ins Schwitzen und ins Hecheln.
Doch trotz der zahlreichen Umbauten wurde das Wichtigste vergessen: Der Turnhallenboden, denn dieser lässt manchmal nur schwer erraten auf welcher Linie man sich gerade befindet.
Im großen und ganzen lässt es sich sagen, dass es eine gute Idee war die Turnhalle zu erneuern und doch trotz einiger Mängel macht es uns Spaß in ihr Sport zu betreiben.

CMe & MSt

Laptopprojekt wieder angelaufen!

Seit Beginn der Schule gibt es wieder eine Laptopklasse, nämlich wir, die H7a. Wir arbeiten damit hauptsächlich in den Fächern Deutsch und Mathematik. Wir arbeiten sehr gern mit den Laptops, die Lehrer machen sogar Projekte im Deutschunterricht. Das Schöne an den Notebooks ist: wenn wir lange Texte schreiben geht es mit den Laptops ganz schnell und erleichtert das Arbeiten. Zwar sind die Laptops klein, aber wir können trotzdem gut damit arbeiten. Die Schüler unserer Klasse haben das große Glück an diesem Projekt teilnehmen zu dürfen. Es macht Spaß mit den Laptops zu arbeiten und wir dürfen auch in den 5 Minuten Pausen ins Internet.

VFi

Unser neues Standardinterview - Heute mit Frauke Harland:



1. Wen oder was würden Sie retten, wenn die Schule brennt?
Antwort: „Mich!“

2. Wie alt sind Sie?
Antwort: „40+...“

3. Kennen Sie die „Alex-Seite“ und wenn ja haben Sie diese schon einmal besucht?
Antwort: „Die Adresse habe ich und ich bin auch kurz davor mir die Seite anzugucken.“

4. Welches Schulfach war früher ihr Lieblingsfach?
Antwort: „hmm...eigentlich habe ich 2! Musik und Biologie.“

5. Haben Sie einen Lieblingsspruch?
Antwort: „Im Kosmos geht nichts verloren!“

6. Was halten Sie von ihrem Chef?
Antwort: „Guter Mann am richtigen Platz.“

7. Welcher „Sünde“ können Sie nicht widerstehen?
Antwort: „Weißer Schokolade!“

8. Wenn Sie sich in drei Worten beschreiben müssten, wie würden diese lauten?
Antwort: „Humorvoll, menschlich, natürlich.“

9. Waren Sie schon mal an einem FKK-Strand?
Antwort: „...ja, mit meinem Hund!“

10. Wem würden Sie gerne mal einen Streich spielen?
Antwort: „Meinen Eltern...aber nur aus Spaß.“

11. Haben Sie einen Spitznamen?
Antwort: „Ja, Mucka.“



Das Interview wurde von MMe & LWe geführt.

Die Entscheidung ist gefallen!

Ihr habt es entschieden, die Katze heißt Sammy! Als heute um 13:00 die Abstimmung zu Ende ging, war das Ergebnis eindeutig: Mit 40% hat der Name "Sammy" eindeutig alle anderen Bewerber aus dem Rennen geschmissen. Den 2. und 3. Platz teilen sich "Fridolin" und "Schnupsel" mit jeweils 26%.

Bewerbung schreiben - so geht's!

Wir (Lauri und Mimi) haben im Deutschunterricht die Aufgabe bekommen, zu Hause eine Bewerbung zu schreiben, da wir im April 2009 wie einige andere Klassen auch ein Praktikum machen werden. So weit so gut, doch wie schreibt man eine gute Bewerbung?!
Da es uns sehr schwer gefallen ist, die richtigen Worte zu finden haben wir hier ein paar Tipps für euch zusammengestellt:


1. Schreibe in die linke Ecke oben deine Adresse und darunter die Adresse deines hoffentlich zukünftigen Arbeitgebers. Rechts oben muss das heutige Datum.

2. Beginne nach den Adressen am besten mit deinem Anliegen (Beispiel: Bewerbung für das Praktikum als ???)

3. Sei immer höflich!

4. Erwähne woher du die Firma kennst.

5. Schreibe warum du der Beste bist und was du schon für Erfahrungen gesammelt hast. Bringe in die Bewerbung sehr viele positive Eigenschaften über Dich mit ein.

6. Achte unbedingt auf deine RECHTSCHREIBUNG!

7. Finde einen freundlichen Abschlusssatz, indem du schreibst wie sehr du dich über z.B. einen Praktikumsplatz freuen würdest.

8. Unterschrift nicht vergessen!

9. Lege in den Umschlag deinen CV (Lebenslauf) , deine Zeugnisse und ein aktuelles Passfoto mit rein.


Wir hoffen, dass dir diese Tipps in Zukunft helfen werden!

Viel Erfolg!!!




Mimi (MMe) und Lauri (LWe)

Über Zerstörung und Dummheit

Wie Ihr auf dem Bild seht, ist unser Alex-Plakat ziemlich ramponiert. Die Frage nach den Tätern stellt sich erst an zweiter Stelle. Schließlich wissen die Täter selber, wer gemeint ist. Obwohl Sie als recht einfältig einzuschätzen sind, da Sie in blinder Zerstörungswut und Ignoranz etwas, das sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat, zerstört haben. Der Alex dankt dem Herrgott dafür, sie mit Dummheit ausgestattet zu haben und nimmt des Weiteren an, dass dies keine feindliche Aktion war.



HHe

Der Alex hat 2 neue Blogs!!!

Wie ihr vielleicht noch nicht gesehen habt, hat der Alex seit ein Paar Tagen 2 neue Blogs.
In dem Blog "Viel Spaß!" könnt ihr uns Lehrersprüche, Schülersprüche und peinliche Erlebnisse aus der Schule schicken, die wir dann veröffentlichen werden.
In dem Blog "Kleinanzeigen" könnt ihr uns, wie der Name schon sagt, eure Kleinanzeigen schicken! Schickt uns einfach eine Mail an alex1769(ät)gmail.com. Falls ihr dazu noch Fragen habt, lest einfach die FAQ's auf unserem extra für Fragen angelegten Blog.

Wir würden uns sehr über viele Mails freuen!

Das Redaktionsteam

Kätzchen sucht Namen!

Wie ihr sicher schon bemerkt habt, läuft seit einiger Zeit eine kleine, süße Katze immer auf dem Schulgelände herum. Sie ist überhaupt nicht scheu und liebt es gestreichelt zu werden.
Nun denken wir, dass sie auch einen Namen braucht!
Und da kommt auch schon ihr ins Spiel:
Schickt uns einfach eure Namensvorschläge! Weil wir uns wegen des Geschlechts nicht sicher sind, könnt ihr uns einen Mädchennamen, sowie einen Jungsnamen schicken. Nutzt dazu bitte die Kommantarfunktion! Die besten Namen kommen dann in die Endrunde in Form einer Umfrage hier auf die Seite und ihr könnt dann den besten Namen wählen.

Achtung!!! Gerüchten zufolge soll die Katze ein Kater sein!

LWe

Die Eichelbomber


Am Donnerstagabend, den 11. September (!!!) fand in der Klasse EP.3, wie in anderen Klassen auch, ein Elternabend statt. Völlig im Gespräch vertieft, donnerten plötzlich Eicheln gegen die gekippten Fenster. Da diese Tat noch weitere 2 mal verübt worden war, konnte man stark davon ausgehen, dass es sich um eine fahrlässige, von Menschen ausgeübte, Tat handelte. Eine Mutter wurde sogar von einer Eichel getroffen! War es nur ein Zufall, dass dies genau am 11. September passierte? Diese Frage bleibt wohl ungeklärt...

Mme & LWe

Verkehrssicherheitstag der Bundeswehr




Am 10.09 fand auf dem Gelände der Bundeswehr ein „Verkehrssicherheitstag“ statt. Schüler aus verschiedenen Schulen waren dazu eingeladen. Unsere Schule war mit ca. 130 Schülern vertreten. Es gab viele Attraktionen zu besichtigen. So wurden zum Beispiel Crash-Versuche (siehe Video) durchgeführt. Auch konnte man durch eine Promille-Brille sehen, wie das Gehirn unter Alkoholeinfluss eingeschränkt ist. Große Aufmerksamkeit zogen auch die Überschlags-Simulatoren auf sich. Viele meinten die Veranstaltung sei vor allem gelungen, weil die Polizisten/ Soldaten nur Ratschläge gegeben haben und die Schüler nicht bedrängten. Als einziger Kritikpunkt wurde von manchen eine etwas schlechte Organisation genannt. Alles in allem eine gelungene Abwechslung vom Schulalltag, die manchen die Augen geöffnet hat.


HHe

Crash-Vorführung beim Verkehrssicherheitstag

Interview mit Pastor Ecko Wille über Jugendarbeit


Jugendarbeit, was bedeutet/ beinhaltet das?
Pastor Wille: Jugendarbeit bedeutet die Zukunft der Kirche. Wenn es keine Jugendarbeit gäbe, hätte die Kirche in Zukunft große Probleme. Ohne Jugendarbeit wird die Kirche vor leeren Bänken stehen, da sie keine Basis mehr hat.
Was gibt es für Angebote?
Pastor Wille: „In Leerhafe gibt es zwei Jugendkreise. Im Jugendkreis 2 treffen sich die frisch Konfirmierten. Im Jugendkreis 1 treffen sich die Jugendlichen ab 15 Jahren.
Als Angebot fahren wir eine gute Mischung aus Freizeit-Angeboten, wie Bowling, Kegeln, Pizza-Essen oder Schwimmen und inhaltlichte Angebote, wie Gesprächsrunden. Als Highlight unternehmen wir jedes Jahr eine Fahrt pro Jugendkreis. In diesem Jahr ging es für den Jugendkreis 1 nach Schottland.“ (siehe Artikel, d. Red.)
Wer kann mitmachen?
Pastor Wille:
„Mitmachen kann jeder der konfirmiert ist und zur Kirchengemeinde Leerhafe gehört. Wir sehen das aber nicht so eng. Wir haben auch Mitglieder aus anderen Kirchengemeinden und sogar Nichtgetaufte.“
Wie sind sie damit angefangen?
Pastor Wille:
„Angefangen habe ich vor inzwischen schon 18 Jahren, als ich merkte, dass ich einen guten Draht zu Jugendlichen entwickeln kann und dass mir die Jugendarbeit besonders viel Spaß macht. Ich habe auch gemerkt, dass Jugendlich in der Kirchengemeinde besonders spontan sind und deshalb denke ich auch, dass wir auf Jugendarbeit nicht verzichten können.
Wie reagieren die Jugendlichen auf das Angebot?
Pastor Wille: „Die Jugendlichen, jedenfalls in Leerhafe, reagieren auf das Angebot ganz gut. Wir haben derzeit 25 Jugendliche im Jugendkreis 2 und 30 im Jugendkreis 1, sodass bei manchen Veranstaltungen 50 bis 60 Jugendliche im Gemeindehaus sind.“
Gibt es manchmal Probleme? Wenn Ja: Welcher Art?
Pastor Wille: „Ja, Probleme gibt es natürlich auch in der Jugendarbeit. Bei den Jugendfreizeiten geht manchmal etwas kaputt und manchmal ist hier und da ein ernstes Gespräch nötig. Das sind eigentlich alle Probleme. Ansonsten macht Jugendarbeit viel viel Spaß und von Problemen wollen wir gar nicht so lange Reden.“


HHe

Schottland-Fahrt des Leerhafer Jugendkreises



Es war soweit! Nach einem halben Jahr Warten ging es endlich los nach Schottland. Nachdem wir alle am 23.07.08 in den Bus gestiegen waren, konnten wir es kaum erwarten endlich loszufahren. Doch wir hatten noch eine lange Reise vor uns. Zunächst ging es einmal in Richtung Amsterdam, von wo aus unsere Fähre nach England startete. In England angekommen ging es dann erst einmal mit dem Bus nach Schottland, genauer gesagt nach Edinburgh. Dies war eine von vielen Busfahrten, die wir locker meisterten. Denn Unterwegs wurde es nie langweilig und wir fanden immer ein paar Späße zum Lachen, wobei unser engagierter und lustiger Pastor Wille immer mit von der Partie war. So vergingen die Busfahrten schnell und wir kamen unversehrt an unseren Zielen an. Dies waren meist alte Schlösser und Burgen, welche alle ihren eigenen Charme und ihre eigene Geschichte hatten. Doch es gab auch ein paar besondere Highlights, wie zum Beispiel den Besuch des Loch Ness (3.Bild d. Red.) (leider konnten wir Nessie nicht sichten)! Doch zwischen diesen ganzen gelungenen Tageszielen und Besichtigungen waren besonders die Dinge schön, die zwischendurch oder im Hotel, bzw. auf der Fähre geschehen sind. Dazu gehören tiefgründige Gespräche die an Busstopps entstanden sind oder lustige kleine Runden, abends auf den Zimmern, wo man den Tag noch einmal Revue passieren lies. Doch auch die abendlichen Andachten waren ein wichtiger Bestandteil dieser Fahrt und jedes Abends. Hier kamen wir alle noch einmal zusammen, lernten ein paar neue Weisheiten kennen und schlossen den Tag gemeinsam ab.
Alle die mitgefahren waren können mit Recht behaupten, dass dies eine gelungene Fahrt war, denn wir hatten nicht nur Spaß, sondern uns wurde ein sehr attraktives Land vorgestellt und die Gruppengemeinschaft wurde um vieles gestärkt.


PEp

Ende und Aus

Die himmlischen Zeiten, in denen Wikipedia, referate.de und hausaufgaben.de als Freunde und Helfer das Leben leichter machten, gehen nun immer schneller ihrem Ende entgegen.

Nicht nur, dass die meisten LehrerInnen inzwischen plagiatsverdächtige Zeichenketten schlicht via Google-Stringsuche auf ihren Ursprung zurückführen können, nein, jetzt ist auch die Betaversion einer speziellen - und für LehrerInnen kostenfreien - Software zur Suche nach Abgeschriebenem aus dem Internet freigeschaltet. "Textguard" (C) vergleicht den Inhalt von Texten, Dateien, websites und ganzen Ordnern mit Inhalten aus dem Internet und enthüllt gnadenlos die Quellen.

Schwere Zeiten für Plagiatoren.





MSi

Anerkennung für Taten und Leistungen



Heute gab es nicht nur Zeugnisse... nein, es gab auch für einige Schüler, die in diesem Schuljahr besonders erwähnt werden sollen, Ehrungen und kleine Geschenke.
Die Pausenhalle füllte sich schnell mit den Schülern und dessen Stühlen. (Das können sie ja spätestens seit dem Sitzstreik.)
Geehrt wurden z.B. die besten Schüler und Schülerinnen unserer Schule, die beim alljährlichen Känguru-Wettbewerb teilnahmen, die Gewinnerin des Luftballon-Wettbewerbs, die Sanitätshelfer, die besten Sportler und das Organisationsteam von Eurofriends.

LWe

Neue Regeln für die Arbeit mit dem Internet

Am 03. und 04. Juli fand im Rahmen der Projekttage der Oberstufe unter anderem das Projekt "Professionelle Arbeit am PC" statt. Ein ganz wichtiges Thema war dabei die Frage, welche Quellen des Internets für Facharbeiten usw. verwendet werden dürfen. In der Vergangenheit hat es diesbezüglich manches Missverständnis zwischen LehrerInnen und SchülerInnen gegeben.


Die Mitarbeiter des Projektes (Simon G., Gérôme A., Andreas B., Benedikt S., Thomas S., Henrik N., Frank P.) schlagen nach intensiver Diskussion für den Geltungsbereich unserer Schule folgenden Regeln vor:


1. Die Quellenangabe folgt durch Nennung der URL (Adresse) und Findedatum, bei Datenbankrecherchen mit zusätzlicher Angabe des eingegebenen Schlagwortes.

2. Es dürfen nur valide (vertrauenswürdige, belastbare) Quellen verwendet werden.

3. Valide Quellen sind jene, deren AutorInnen / Verantwortliche einen fachlichen bzw. wissenschaftlichen Ruf zu verlieren haben.





MSi

Abilymp – Ablenkung für die Schüler



Am 26.06.2008 fand auf dem Schulhof unserer Schule der diesjährige Abi-Streich statt. Er brachte Abwechslung vom sonstigen Schulalltag. – sehr zur Freude der Schüler. Die Abiturienten haben diesmal das Thema „Antikes Griechenland (+Götter)" gewählt. Am Anfang wurde einem Schüler, bei johlenden Zuschauern, die Haare abgeschnitten. Außerdem standen auf dem Programm: Melonenweitwurf, ein Quiz, ein Fahrradrennen, „Speisenraten“: Des Weiteren mussten Wasserballons, die später noch in die Zuschauerreihen flogen, ohne Schaden in einen Eimer geworfen werden. Im letzten Spiel testeten die Lehrer ihre Kraft, indem sie als Zweierteams darum wetteiferten, wer ein Auto am schnellsten schieben könnte. Am Ende der schönen Veranstaltung wurden die Lehrer noch mit (zum Teil ironischen) Geschenken als Dank für ihre Mühen überhäuft.



HHe

Toiletten in Schulstunden dicht

Seit längerem sind die Toiletten während der Stunden abgeschlossen. Selbst in den 5-Minuten-Wechselpausen sind die Toiletten für Schüler nicht zu erreichen. Ich und viele andere Schüler ärgerten sich zuerst über diese Maßnahme. Doch bei längerem Überlegen merkt man aber, dass dieser Vorgang verständlich ist, wenn man bedenkt was Schüler während der Pausen, wenn keiner guckt, mit den Toiletten anstellen: Sie rollen das Toilettenpapier soweit herunter bis es in der Toilette hängt, reißen es aber noch nicht ab. Dann spülen sie und durch den Sog, der dadurch entsteht, reißt es das Klopapier mit in die Toilette und verursacht dadurch eine Rohrverstopfung. Wenn man dann im Unterricht richtig nötig muss, kann man den Lehrer fragen, ob er freundlicherweise den Schlüssel rausrücken würde.
Und damit das mit dem Toilettenpapier nicht in den Pausen passiert, hat Frau Rieken dieses Schild an die Toilettentür gehängt:

Diese Maßnahme wird nach Angabe von Herrn Spahl nach den Sommerferien aufgehoben. Wenn jedoch die Toiletten erneut verunreinigt werden, wird eine weitere Frist zur Besserung der Schüler eingebaut.

CHi

Theateraufführung „Food for thought!“

Am 18,.06.2008 wurde in der Aula in der 5./6. Stunde das Theaterstück „Food for thought“ aufgeführt. In dem Stück ging es um ein junges Mädchen, das an Bulimie erkrankt ist.. Durch die Krankheit verliert sie ihren Freund und gerät immer mehr mit ihren Eltern in Streit. Am Ende erkennt sie aber ihr Problem und sie schafft es, ihren Freund und ihre Eltern zurückzugewinnen. Das besondere an diesem Stück war, dass es von 4 englischen Schauspielern aufgeführt wurde – also komplett auf Englisch. Nach dem Ende des Stückes durften die Schüler noch Fragen an die Schauspieler stellen.
Am Tag danach war das Stück Thema in einer Klasse. Dabei sagten die Schüler, dass ihnen das Stück gut gefallen hätte. Sie fanden vor allem die Mimik der Schauspieler und die klare Verständlichkeit gut, was man auch daran merkte, dass es in der Aula absolut ruhig war.


HHe

Die Mensa stirbt aus!

Für viel Geld gebaut, gerade mal 1 Jahr alt und jetzt schon total unbeliebt.
Die Rede ist von „der Mensa“. Die Schüler müssen teilweise eine halbe Stunde anstehen und am Ende der Schlange wartet manchmal auch nur der Hunger auf sie, denn durch Fehlplanungen ist oft nicht genug Essen für alle da. Dort herrscht kein für Schüler angebrachtes Preis-Leistungs-Verhältnis, da die Qualität des Essen von Woche zu Woche nachlässt. Da braucht die Schule sich doch nicht zu wundern, falls die Schüler in nächster Zeit lieber in eine Dönerbude gehen werden, die bald neben die Schule gebaut wird. Uns wundert aber, dass die Stadt für diese Bude eine Genehmigung erteilt, obwohl die einer eigenen millionenschweren Investition (Mensa) in den Rücken fällt. Die Zukunft wird nicht gerade rosig für die Mensa aussehen.

Also: Was sollte die Mensa tun um konkurrenzfähig zu sein? Wir denken, dass „die Mensa“ sich darüber Gedanken machen sollte, was Schüler überhaupt essen wollen und welche Preise für Schüler angemessen sind. Unser Vorschlag: Macht doch mal einen Fragebogen!

CMe & ANo

Schwerwiegendes Problem!

Werden die schweren Schulranzen Auswirkungen auf die spätere Gesundheit der Schüler haben? Werden die Rücken der Schüler mit der Zeit wirklich geschädigt? Sind es wirklich zu viele Schulbücher, die man Tag täglich mit in die Schule schleppen muss?
Die ganzen Gesundheits-Minister & Co., die sich für die Gesundheit von Schülern und Kindern einsetzen sollten, kümmern sich um alles, wie zum Beispiel gesundes Essen in Schulen, saubere Toiletten, schadstofffreie Isolierung, etc., aber um die schweren Schulranzen kümmern sie sich nicht. Mitunter erreichen die Schultaschen (abhängig von dem Jahrgang) ein Gesamtgewicht von 8 kg. Wenn man sich mal die Schulen aus unserem Nachbarland Großbritannien als Vorbild nehmen würde, denn dort braucht man nur sein Mittagessen mitnehmen (das müssen auch nur die machen, die das Mittagessen von der Schule nicht essen wollen) und das Arbeitsblatt, das Hausaufgabe war. Hefte und Mappen werden in der Schule gelagert. Das heißt, alles was man an Schulmaterial mitnehmen muss, ist ein gefaltetes Arbeitsblatt in der Hosentasche. Oder in den U.S.A., dort muss man auch nur wenige Sachen mitnehmen und noch dazu hat man einen Spind der so ca. gleich groß ist wie ein durchschnittlicher Schüler. Dort kann man im oberen Fach seine Bücher und Hefte ablegen, im Mittleren Bürowaren wie z.B. Stifte, Radiergummis. An die Türen der Spinde kann man Bilder und Poster hängen.
Wir haben hier in der Redaktion ein paar Tests mit den Schulranzen der Mitglieder der Schülerzeitung "Der Alex" durchgeführt. Dazu haben wir das Gewicht der jeweiligen Ranzen in Newton gemessen. 10 Newton entsprechen ca. einem Kilogramm. Der schwerste Ranzen aus dem Test war 80 N schwer. Der Durchschnitt liegt bei ca. 58,42857143 N das sind ca. 5,842857143 kg.
Also liebe KGS Wittmund, wenn ihr die Schüler nicht bald am Krückstock sehen wollt, solltet ihr mal den Stundenplan mit ein paar Doppelstunden versehen oder euch an Beispiel an den USA oder an Großbritannien nehmen, damit die Schulranzen nicht mehr so schwer sind. Außerdem bin ich der Meinung das für jeden Schüler ein Spind drinnen sein sollte!

CHi

Ireland – The Emerald Isle: An Exhibition

From 28th March to 11th April our class G9C worked on an exhibition about “Ireland – The Emerald Isle”. (This was Ms Thier’s project for her exam paper.)

We were very excited to learn more about Ireland. At the beginning of the project we learned the old language, called Gaelic, and then we got some impressions of the country by looking at posters and pictures. For our exhibition we chose different topics: Irish mythology, sports, Dublin, music, Irish food and drink and Irish history. We searched for information on the Internet and found out many interesting things about our topic which we had not known before.
After the research we wrote our own texts and designed our posters. Then we prepared the library and rehearsed our presentation.
On Friday 11th April we presented our project to many visitors in the school library during the second break. We were so excited but everything went well and all of the visitors were interested. Sometimes the work was difficult but in our opinion it was a big success although we had only six lessons to prepare our exhibition.


G9c

Schule foltert Schüler


Vom 2. Juni bis zum 6. September werden die Turnhallen an der KGS Wittmund saniert.
Zu diesem Anlass gab die Schule am 23.5.2008 ein Schreiben heraus, in dem die Sportsituation der Schüler der Alexander-von-Humboldt-Schule nach Zitat so beschrieben wurde: [....] „es ist allerdings unabwendbar, dass auch bei etwas schlechtem Wetter der Sportunterricht draußen stattfinden wird.“ Zwar können die Schüler in die umliegenden Sporthallen ausweichen, da diese aber meist wegen zu vielen Sportgruppen besetzt sind, müssen sie sich für beide Wetterlagen ausrüsten.
Das würde z.B. heißen, dass wir auch bei Kälte und leichtem Regen uns draußen aufhalten müssen und uns, so wie es zu erwarten ist, ein Grippe holen.
Deswegen sollte nach unserer Meinung nach der Sport bei schlechtem oder kaltem Wetter ausfallen oder die Sportgruppen sich zusammen schließen und gemeinsam schönen Sport betreiben, der allen Spaß macht.

CMe & MSt

EuroFriends – eine Blamage


EuroFriends – das Prestige-Projekt des Landkreises bzw. der Schule. EuroFriends - das Projekt der Pannen, denn es beschreibt, wie aus einer guten Idee ein, gelinde gesagt, schwachsinniger Umzug mit Vergnügungszwang wird. Der Beginn der Ungereimtheiten beginnt schon beim Umzug, der laut Aushang in den Klassen ungefähr eine Stunde und dreißig Minuten dauern sollte. Allerdings betrug die tatsächliche Zeit, die die Schüler damit verbrachten, mit einigen Attraktionen durch die Stadt zu laufen, gerade mal 40 Minuten, was einigen Schülern zu wenig erschien, in Anbetracht der Zeit, die sie für die Vorbereitung gebraucht haben.

Und außerdem fragen sie sich, wer auf die „interessante“ Idee gekommen ist, den Schützenverein zur Unterstützung heranzuschaffen. Nachdem der Umzug sein Ziel erreicht hatte, schien sogar der Himmel über die bestehenden Verhältnisse zu weinen – es fing an zu regnen. Damit schlug die Stunde des nächsten Problems: Es gab fast keine Möglichkeiten, sich unterzustellen, und der Regen verwandelte den Marktplatz wegen des herumliegenden Mülls - es gab fast keine Mülleimer - in ein Rutschfeld. Die Schüler, die bei den Bedingungen noch auf dem Marktplatz verweilten, wurden dann auch noch durch eine für Jugendliche nicht angemessene Musik der „Hot Dixie Peppers“ belästigt. Während sich draußen alles in Richtung „AliBaba“ auflöste, gönnten sich die Lehrer ein ausgiebiges Frühstück in der „Residenz“, was sie nach Meinung vieler nicht hätten machen sollen.
Die absolute Krönung des Ganzen war aber die Tatsache, dass die Schüler geradezu zur Fröhlichkeit gezwungen wurden, was sich zum Beispiel dadurch ausdrückte, dass manche Schüler, obwohl nicht in der Stimmung, fröhliche Lieder singen sollten.

HHe

Eurofriends macht’s möglich!


Neuerdings ist anscheinend der Alkoholkonsum an unserer Schule erlaubt.
Frage ist, ob der Konsum anderer Drogen für die Dauer der Eurofriends-Tage auch gestattet ist.
Während unserer harten Recherchen für unsere Schülerzeitung haben wir einen Bierwagen vor unserer Schule vorgefunden.
Anfangs waren wir zwar sehr angetan doch fragten wir uns schnell : Heißt „Eurofriends“ neuerdings auch „Eurobier“?

CMe & MSt

Busverbindungen zu „EuroFriends“


EuroFriends – ein Festival der Kulturen, das mit einem großen Umzug am Samstag, den 17.05.2008, seinen Abschluss findet. Zu diesem Zweck werden alle verfügbaren Schüler zum Feiern auf den Marktplatz beordert. Die Schule lädt die Schüler ein und gibt ihnen sogar den Montag zur Erholung frei. So gilt der Samstag quasi als Schultag. Doch was wäre unsere Schule, ohne dabei einen nicht unwesentlichen Punkt außer Acht zu lassen: Die Busverbindungen.
Die Schule hat es leider nur geschafft, zwei Busverbindungen für die ganzen Schüler zustande zu bringen und hat einen Plan in jeder Klasse aufgehängt, worauf Orte, an denen ein Bus hält, aufgeführt sind.


Doch was ist mit kleinen Dörfern, die nicht im Plan aufgeführt sind? Die Schülerzeitung hat nachgefragt und herausgefunden, dass kleinere Dörfer nur angefahren werden, wenn sie direkt auf der Strecke liegen, Zitat: „Wenn ein Dorf auf der Strecke liegt, kann es sein dass du Glück hast und er anhält, wenn da 4/5 Leute stehen.“Nach Eggelingen ließ sich sogar gar keine Buslinie organisieren, wie die Schule bekannt gab. Doch da stellt sich die Frage, was denn die Schüler aus Eggelingen machen sollen, die leider keiner Fahrtmöglichkeit haben? Sollen die, die es sonst gewöhnt sind, mit dem Bus zur Schule zu kommen etwa mit dem Fahrrad zu dieser schuleigenen Veranstaltung fahren? Mancher Leute Meinung nach ist diese Tatsache eine Unmöglichkeit. Sie stellen vielleicht folgendes fest: „Erst zwingt uns die Schule an unserem ansonsten freien Samstag zu erscheinen und dann ist sie nicht einmal in der Lage, für eine „normale“ Busverbindung zu sorgen.“ – Wie sie an einem Pflichtschultag eigentlich vorhanden sein sollte.


HHe

Fast schon eine Weltreise...


Wie ja schon zuvor berichtet, wurde ich nach Berlin zum Girls Day 2008 am 23.-24. April (seit neuestem Zukunftstag, damit sich die männlichen Geschöpfe auf dieser Welt nicht diskriminiert fühlen) eingeladen.
Also bin ich da natürlich auch hingefahren mit Hilfe der deutschen Bahn. Nach der Ankunft im wunderschönen, sehr türkis eingerichtetem Hotel, wollte ich mir auch sofort Berlins Sehenswürdigkeiten ansehen. Zwei Stunden später, als ich endlich mit der Straßenbahn mein Ziel erreicht hatte, stand ich auf dem Pariser Platz. Noch schnell ein paar Souvenirs gekauft und Fotos gemacht, dann musste ich auch schon zum Reichstag. Dort musste ich nicht durch die Sicherheitsschleuse! Angela Merkel, die an mir vorbeilief, musste aber durch!
Es trudelten nun langsam die anderen 80 eingeladenen Mädchen aus allen Ecken Deutschlands ein und dann ging es los mit einer Führung, die wirklich sehr interessant war. Auf dem Rückweg zum Hotel hab ich dann noch Gerhard Schröder gesehen.
Am nächsten Tag musste ich schon um 6 Uhr morgens aufstehen, um pünktlich zum Frühstück mit der ganzen SPD-Fraktion zu kommen. Leider war der versprochene SPD-Chef Peter Struck nur fünf Minuten da. Dann wurde ich von dem Mitarbeiter meiner zuständigen Abgeordneten Karin Evers-Meyer abgeholt. Ungefähr vier schwindelerregende, zum Teil auch gläserne Aufzüge später saß ich in ihrem Büro und hab mit ihr geplaudert. Leider konnte sie auch nur kurz bleiben, da an diesem Tag eine wichtige Abstimmung im Bundestag war und jeder der nicht an diesen Abstimmungen teilnimmt muss Strafe bezahlen. Ich bin dann mit in den Bundestag und habe alle Politiker live gesehen. Zu meinem Entsetzen musste ich allerdings feststellen, dass sich die Politiker gegenseitig nicht zuhören, sondern Zeitung lesen, schlafen oder dauernd aufspringen, um mit anderen reden zu können. Nach der Abstimmung hat mich meine Abgeordnete zum Mittagsessen eingeladen, aber mit „Maispoularde“ oder „Medium Kalbsschnitzel“ konnte ich nicht viel anfangen. Da hab ich doch lieber ein Dessert gegessen. Am Nachmittag fanden noch Workshops statt, über den Beruf als Politikerin. Gerne hätte ich noch mehr von Berlin gesehen, aber ich musste dann wieder nach Hause fahren in mein schönes, sehr kleines Ostfriesland.

LWe

Die Schule versucht ihr Image aufzubessern

Statt alt, kaputt und siffig jetzt fast neu und blau-grau gestrichen.
Die Rede ist von den Bushaltestellen.
Von den Schülern missbraucht und von den Lehrer gehasst, wurden vor kurzem unsere Bushaltestellen von Grund auf erneuert. Naja fast.
Aufzeichnungen wie: “Ruf mich an!“ wurden einfach übergestrichen.
Doch schon wenige Tage später finden sich neue kreative Kunstwerke an den Wänden.
Da fragt man sich doch, ob die Schule bzw. der Landkreis das Geld jetzt zum Fenster heraus geschmissen oder noch so viel Geld hat, um sie noch mal aufzubessern oder ob diejenigen Personen, die sie so schön bemalt haben, nochmals die Lust verspüren den Pinsel zu schwingen.
Doch trotz aller Bemühungen fragt man sich, warum einige Schüler selber noch einmal Hand anlegen müssen. Also kommen wir zum Schluss, dass, wenn es so weiter geht, wir schon bald unsere gammeligen Bushaltestellen wieder bekommen werden.

CMe & MSt

Sind wir wirklich rauchfrei?!


Seit August 2006 sind wir eine rauchfreie Schule, doch sind wir es wirklich und hält sich jeder an die Bestimmungen?
Wir glauben nicht!!!
Immer öfter dringen Qualmwolken aus den Toiletten unserer Schule und den Sporthallen ans Tageslicht. Dazu kommt das ein erstickender Gestank zu einem herüber schwebt, wenn man in Ruhe auf die Toiletten gehen will oder an den Bushaltestellen steht und voll geraucht wird.
Selbst die Straße bei den Bushaltestellen ist überfüllt von Schülern, die in Ruhe mal eine rauchen wollen, sich dabei aber in den Weg stellen.
Auch die Lehrer haben’s nicht leicht.
Denn wie ihr wisst, rauchen einige Lehrer an unserer Schule.
Ein kleiner Spaziergang in der Pause oder ein heimlichlichtes Versteck in der Schule nutzen die Lehrer um ihr Verlangen nach Zigaretten zu stillen.
Also kommen wir hiermit zum Schluss, dass man uns zwar rauchfrei nennen kann, es aber Schlupflöcher und Verstecke gibt, in denen bis zum Umfallen geraucht wird.

CMe

Juhuu, wir sind berühmt!

Jetzt haben wir's geschafft: Der Alex, die online-Schülerzeitung der Alexander-von-Humboldt-Schule KGS Wittmund ist nunmehr so bekannt, dass gezielte Malware-Attacken gegen unseren Weblog gefahren werden. Wir nehmen das als Kompliment, denn:

Mitleid bekommt jeder Depp, Neid muss man sich verdienen!




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MSi

Geniale Idee, SV!


Heute in der 2. Stunde, als alle Schüler wie immer fleißig am Lernen waren, machte die SV eine Durchsage. An sich ja nichts außergewöhnliches, doch dieses Mal waren alle Hörer erstaunt: denn die SV plante gleich in der darauf folgenden Pause eine Aktion. Es sollten sich alle Schüler aus den A-, C- und D-Trakten mit ihren Stühlen in die Pausenhalle setzen, um so zu demonstrieren wie voll die Pausenhalle ist, seit dem die Klassen im A-Trakt jede Pause, sogar die Mittagspause, geschlossen werden.

Tatsächlich füllte sich die Pausenhalle schnell. Die Aktion fanden die Schüler super, da so endlich mal was getan wurde und lustig war sie alle mal, denn wann setzt man sich schon mit seinem Stuhl in die Pausenhalle?!

Mal sehen, ob das Ganze auch was gebracht hat und wir endlich wieder zurück in unsere Klassen dürfen...