ERDBEBENGEFAHR

Als Anfang Januar ein schweres Erdbeben eines der ärmsten Länder der Welt, nämlich Haiti, erschütterte und zerstörte, tausende von Menschen tötete und die ganze Welt zum Handeln zwang, war noch nicht abzusehen, was noch folgen würde.
Denn einen Monat später, am 28.02.2010, wurden die Menschen in Chile von einem Seebeben aufgeschreckt, dem eine Flutwelle, ein so genannter Tsunami, folgte. Dieser verwüstete die Millionenstadt Conception, forderte mindestens 300 Menschenleben und kam sogar in Russland, Japan und Hawaii an. Zum Glück waren die Leute dort gewarnt.
Und als ob es nicht mehr schlimmer kommen konnte, erschütterte am 08.03.2010 noch ein Erdbeben die Osttürkei, dem wiederum Menschen und Gebäude zum Opfer fielen.
Man merkt also, dass es viel mehr Erdbeben gibt als früher, die sehr stark sind. So könnte sich durch das Erdbeben in Chile die Erdachse verschoben haben, weswegen die Erdtage jetzt um eine Mikrosekunde kürzer sein könnten. Das teilten Forscher der NASA mit .
Zum Glück sind wir ziemlich sicher vor Erdbeben, da Deutschland nicht am Rand einer Erdplatte liegt.
Denn nur Gebiete am Rande einer Erdplatte sind gefährdet, da Erdbeben durch Reibung zweier Erdplatten aneinander entstehen.
Trotzdem dürfen wir nicht wegsehen, wenn irgendwo auf der Erde ein Erdbeben ist, sondern den Betroffenen unsere Hilfe anbieten, indem wir beispielsweise spenden.

(Quelle Erdachsenverschiebung:“www.search.NASA.com“)

FKr

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