Am 07.11.2008 erfolgte die offizielle Übergabe der neuen Laptops für unsere Schule. Diese wurden gespendet von der „Stiftung der Metallindustrie im Nordwesten“ Es geht (vorerst) um 25 Rechner, die in der H7A eingesetzt werden.
Diese großzügige Spende ist durch den Einsatz unseres Direktors Herr Brauns zustande gekommen. Bei der Präsentation des Projektes waren der stellvertretende Vorsitzende der Stiftung Lutz Bauermeister, Herr Brauns, die Hauptschulleiterin Frau Rieken, der Obmann des Laptopprojektes Herr Singmann, 2 Journalisten vom „Anzeiger für Harlingerland“ und auch wir, die Schülerzeitung „Der Alex“ anwesend.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Universität Oldenburg betreut. Was ist das Ziel des Projektes? Laut Herrn Brauns geht es darum, die Schüler zu fördern und ihre Leistungen zu steigern. Im Unterricht arbeitet man mit den Laptops an Themen wie „Zielgerichtete Suche im Internet“, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und weiteren Anwendungsprogrammen. Um den Unterricht zu verbessern, treffen sich die Lehrer regelmäßig und versuchen, einen fachübergreifenden Unterricht zu gestalten.
Eine Frage drängt sich auf: Wieso fördert die Industrie eigentlich solche Projekte? Der Grund dafür ist der in Deutschland herrschende Fachkräftemangel, dem mit dieser Zusammenarbeit zwischen Schule und Industrie entgegengewirkt werden soll.
Insgesamt lohnen sich diese Kontakte zwischen Industrie und Schule also auf beiden Seiten.
... und die Journalistin vom "Anzeiger für das Harlinger Land" machte Photos, und der Journalist vom "Alex" photographierte sie dabei. (Mike ist vom Blitzlichtgewitter geblendet.)
HHe
Diese großzügige Spende ist durch den Einsatz unseres Direktors Herr Brauns zustande gekommen. Bei der Präsentation des Projektes waren der stellvertretende Vorsitzende der Stiftung Lutz Bauermeister, Herr Brauns, die Hauptschulleiterin Frau Rieken, der Obmann des Laptopprojektes Herr Singmann, 2 Journalisten vom „Anzeiger für Harlingerland“ und auch wir, die Schülerzeitung „Der Alex“ anwesend.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Universität Oldenburg betreut. Was ist das Ziel des Projektes? Laut Herrn Brauns geht es darum, die Schüler zu fördern und ihre Leistungen zu steigern. Im Unterricht arbeitet man mit den Laptops an Themen wie „Zielgerichtete Suche im Internet“, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und weiteren Anwendungsprogrammen. Um den Unterricht zu verbessern, treffen sich die Lehrer regelmäßig und versuchen, einen fachübergreifenden Unterricht zu gestalten.
Eine Frage drängt sich auf: Wieso fördert die Industrie eigentlich solche Projekte? Der Grund dafür ist der in Deutschland herrschende Fachkräftemangel, dem mit dieser Zusammenarbeit zwischen Schule und Industrie entgegengewirkt werden soll.
Insgesamt lohnen sich diese Kontakte zwischen Industrie und Schule also auf beiden Seiten.
HHe
4 Kommentare:
komisch, sonst kritisiert ihr alles und jetzt, an einer stelle die förmlich nach kritik schreit und bettelt, versagt ihr. das laptop-projekt der vergangenen jahre ist absolut gescheitert. warum wird hier denn nun keine kritik gebracht ? alle kriterien die ihr dafür braucht sind doch erfüllt, wenn man bedenkt, wieviel geld in den letzten jahren in laptops investiert wurde, die weder besonders gut ausgestattet(schon zum zeitpunkt der verteilung waren die laptops technisch rückständig), noch gut "betreut" (schulnetzwerk;reparaturdienste etc funktionierten WENN dann gut, aber das wenn steht da nicht ohne grund). Möglicherweise liegt es daran, dass ihr eine gewisse nähe zum obmann des projektes habt?
Interessanter Hinweis, das mit dem Obmann.
Der Obmann stimmt absolut zu, dass das Laptop-Projekt der vergangenen Jahre weitgehend gescheitert ist.
Aus dem Artikel geht auch wirklich nicht deutlich genug hervor, dass hier der offizielle Start für ein neues Projekt erfolgte. Man achte auf die Feinheiten:
1. Neue Technik: Statt der großen Schleppis, die dem rauen Schulalltag nicht gewachsen waren, setzen wir nun subnotebooks mit einem Linux-Betriebssystem und OpenOffice 2.4 ein.
2. Neue Finanzierung: Es kann gar nicht genug betont werden, wie wichtig es ist, dass Herr Brauns SPONSOREN für die Laptops gefunden hat, was bedeutet, dass die Eltern keinen Cent mehr dazu zahlen müssen. (Jaja, das klingt wie Schleimerei, bedenkt dabei bitte, dass ich Beamter bin und kaum belohnt oder bestraft werden kann. Man muss ja auch 'mal was Positives über seinen Chef sagen dürfen, ohne sich gleich verdächtig zu machen.) Ernsthaft: Alle anderen niedersächsischen Schulen sind wegen dieses Sponsorings richtig neidisch auf uns!
3. Neue Konzepte: Wir hatten ein einjähriges Laptop-Moratorium, d.h. das Projekt war ausgesetzt, weil allen Beteiligten klar war, dass es so nicht weitergehen konnte. Wir haben das Jahr genutzt, um über neue Konzepte nachzudenken, und wir arbeiten weiter dran. Warum, glaubst Du, startet das Projekt nur in einer Klasse und im Hauptschulzweig?
Nee, ich glaube nicht, dass hier was schön geredet wird. Lasst Euch mal überraschen. Das könnte diesmal richtig gut werden.
MSi
schon besser :P;D
Ich weiß ;-)
MSi
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