Was gibt es schöneres als ein gutes Buch zu lesen? – So scheinen manche Lehrer zu denken. Stimmt schon, viele lesen gerne.
Und viele Lehrer scheinen so zu denken.
Nur so kann man sich die Flut von Büchern erklären, die in letzter Zeit die Klassen und Schultaschen füllen. Zwei Bücher in Deutsch, zwei in Englisch, eins in Latein. Nein, das lateinische wäre nun wirklich übertrieben. Allerdings stellt es schon eine gewisse Schwierigkeit dar, wenn man vier Bücher fast gleichzeitig zu lesen und zu bearbeiten hat.
Schwierigkeit allerdings grenzt wiederum schon an Untertreibung. In Verbindung mit Schulaufgaben und sonstigen schulischen Projekten grenzt es sogar scharf an Untertreibung.
Was ist dagegen zu tun? Lehrpläne kann man nicht ändern. Das Bekenntnis mancher Lehrer zum Lesen zu widerlegen, ist ebenfalls schwer. Gibt es keine Lösung für das Problem?
Doch es gibt eine! Das Stichwort dazu heißt „bessere Verteilung“. Wie?
Nun: Es wäre doch möglich, dass sich die Lehrer darauf einigen, die Bücher gleichmäßig auf das Schuljahr zu verteilen, oder? Spricht irgendetwas dagegen?
Nur mal so ein kleiner Denkanstoß.
HHe
Bücherflut im Unterricht ?!
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